Wie wird aus einer Journalistin eine Beraterin?
„Christine, du bist echt anders!“ Diesen Satz höre ich häufig. Es wird mir nachgesagt, dass ich Dinge oft von einer anderen Seite aus betrachte, dass ich Lösungen, Zukunftswege und Zusammenhänge sehe, die Anderen nicht auffallen. So wurde „echt anders sein“ mein Motto.
Einerseits bringt es meine Leistung auf den Punkt. Andererseits ist er auch eine treffende Beschreibung für mich selbst. Am Anfang stand eine Ausbildung in der Verwaltung, dann folgten 15 Jahre Journalismus, und zwar in seiner unmittelbarsten Form: Im Lokalen für regionale Tageszeitungen.
Zusammenhänge schnell erfassen, die richtigen Fragen stellen, Fakten auf den Punkt bringen, die Kunst, unparteiisch und neutral zu bleiben: All das wurde hier trainiert. Es entwickelte sich weiter: Von der PR für Unternehmen bis hin zu Werbung, Marketing und Marketing-Strategie. Und schließlich zu der Einsicht, dass stets die Menschen der entscheidende Faktor sind. So kamen Psychologie und Coaching ins Spiel.
Ein Coach bringt Menschen und Organisationen ins Tun. Lösungsorientiert und kurzfristig, auf die Zukunft ausgerichtet. Heute nutze ich vielfältigste Erfahrungen und Wissen aus ganz verschiedenen Bereichen. Und lerne weiter, um neue Konzepte und Instrumente zu finden, die ich mit Überzeugung und Leidenschaft für den Erfolg meiner Kunden einsetzen kann.
Ich bezeichne mich als "Betriebs-Coach" weil es besser auf den Punkt bringt, warum mich meine Kunden buchen. Ich bin weder "klassische" Unternehmensberaterin, noch Coach, noch Trainer oder Moderator - sondern je nach Bedarf eines davon. Oder alles zusammen! Manchmal auch eine Art Feuerwehr. Oder Krisenmanager. Für andere bin ich "Frau für alle Fälle" oder ein echter "Nothelfer"... Egal wie Sie mich nennen werden - eines ist wichtig: Ich übernehme jedes Mandat mit viel Herzblut, Überzeugung und Vollgas. Frei nach dem Handwerker-Sprichwort: "G'scheid. Oder gar ned!"